Baethcke's transcription
XXIX. DE BORGERMESTER.
Help Got, wat danken hebbe ik gedregen mit sorgen,
Beide openbâr unde ôk bi mi vorborgen,
Dârvan mîn gemote is vaken worden beswârt,
Vor unse borger unde des gemenen volkes wôlvart,
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Dâr ik gans vlitichlîk hebbe up gedacht,
Beide dach unde dârto ôk de nacht.
Nuwerlde weren mi so swâr mine sinne;
Mi dunket, de dôt wil mi nemen van hinne.
Ik hadde hopet, he scholde mi noch welke tît sparen,
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Dat ik mîn dink bet mochte klaren
Unde ôk noch vele sake to einem ende worde gerichtet,
Dâr mîn stât sêr to is vorplichtet.
De vor mi sin gebracht mit klage,
Al togerde ik unde satte it in dage;
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Doch is umme des besten willen vele geschên.
Hîrumme hope ik, Got wil gnedichliken mit mi oversên.
De mênheit kan miner noch gans ovel entberen.
Och wolde de dôt sik noch lange tît van mi keren!
Men nenerleie wîs gift he mi lenger quît;
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Hîrumme, here, vorbarme di miner, wente it is nu de rechte tît.
XXX. DE DOT.
Her borgermêster, de sorge unde ôk dat arbeit,
Dattu hefst gehat vor de borger unde mênheit,
Unde hefstu de sake vlitich overgedacht
Unde nicht de personen efte gelt geacht
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Unde hefst den riken gerichtet so den armen,
So wil sik Got diner wol erbarmen
Unde wil dîn arbeit hôchliken belonen,
Men dine missedât en wert he ôk nicht schonen,
Also efte du dîn egen genut meist hefst gesocht,
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Dârmede villichte de mênheit were in last gebrocht,
Efte du hefst gekôft rente efte tollen,
Dat si in acker, in wische, in dorper efte in mollen,
Dârumme du vor den vorsten de wârheit icht hefst gespârt
Unde in dagende dine worde so nicht geklârt,
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Up dattu dine rente alle mochtest krigen to dinem vromen,
Dârvan de mênheit icht were in welke last gekomen.
To allen weldigen renteneren is dit alsus gesecht,
Unde dit nicht di allene togelecht,
Wente dîn stât is mit groter sorge beladen.
730
Hefstu den wôl geholden, so en schal di nicht schaden,
Unde de bode Godes vor di gesat in al dinen dingen,
So vrochte di nicht, di schal wôl gelingen.
Got wert ansên dîn arbeit unde dine rechtverdicheit
Unde wert di dârvor geven de ewigen salicheit.
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