Hvordan aben belærte Reynke, og hvordan hans andre venner blev hos ham den nat. Det VI. kapitel.
¶ Wo de ape Reynken lerede, vnde andere syne vrunde de nacht ouer bi eme bleuen. Dat VI. capittel.
DO sprack to Reynken de apynne:
„Reynke vrunt, weset klock van synne!
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Marten, myn man vnde yuwe oem,
De nu vp ghetogen is na Roem,
De leerde my eyns eyn ghebeth,
Dat de abbet van Slukup heft gheseth.
De abbet hadde Marten leff
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Vnde gaff em dyt beth in eynen breff.
He sprack: „dat beth is gud alle tyd
Den, de ghan wyllen in den stryd.
Den schalmen dyt beth ouer lesen
Des morgens nochteren; so schal he wesen
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Des dages vry van aller noet
Vnde is behoedet vor den doet
Den suluen dach to allen stunden.
Nemant schal ene konnen wunden,
He wert van alleme quaden vorlost."
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Hir vmme, neue, hebbet guden trost!
Ik wylt ouer yw lesen morgen,
So dorue gy vor den doet nicht sorgen."
¶ Reynke sprack: „myn leue medder,
Ik dancke yw seer, ik dencke des wedder.
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Myne sake is rechtferdich bouen al,
Dat sulue my meyst helpen schal."
¶ Reynkens vrunde de nacht dar bleuen,
Vp dat se Reynken de sorge vordreuen.
De apynne, vrouwe Rukenouwe,
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Was Reynken gud vnde seer truwe.
Se leet eme twysschen höuet vnde start
Vnde ok vmme de borst tom buke wert
Syn har alto malen affscheren,
Dar to wol veth myt olye smeren.
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Reynke was runt, veth vnde wol ghevoet.
Se sprack: „Reynke, seet wat gy doet!
Horet na guder vrunde rad,
Dat deyt yw gud vnde nummer quad.
Dryncket nu vele to desser tyd,
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Vnde wan gy in den kreyt ghekomen syd,
Holdet yuwe water so lange myt macht;
Men denne so weset dar vp vordacht,
Pysset denne vul yuwen ruwen stard
Vnde slaet den wulff vmme synen bard.
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Konne gy en in de oghen raken,
Gy werden syn ghesychte düster maken.
Dat sulue mochte yw seer vromen
Vnde eme to groteme hynder komen.
Dyt alle möthe gy sus wagen.
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Vnde latet en ersten yw vuste yagen
Vnde gy schult lopen sus yegen den wynt,
Darmen vele stoues vnde sandes vynt,
Dat eme dat in de ogen moge weyen.
Denne schole gy yw van eme dreyen.
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De wyle he denne wysschet syne ogen,
So dencket yuwe vordel, al dat gy moghen,
Ja, in syn anghesychte myt yuwer pyß!
He schal nicht wetten, wor he is.
Seet, neue, yd is nu so gheschapen,
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Gy scholen yw leggen nu to slapen:
Wy wyllen yw wecken, wan dat is tyd;
Erst wyl ik ouer yw lesen myt vlyd
De hylgen worde, dar ik van sede."
Myt des se de hant vp em leyde
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Vnde sprack: „gaudo stazi salphenio
Casbu gorfous as bulfrio.
Seet, Reynke, nu synt gy wol vorward."
So sprack ock de greuynck Grymbard.
Sus brachten se en tor rauwestede,
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Dar suluest syk Reynke slapen leyde.
He sleep, wente dat de sunne vpghynck.
Do quam de otter vnde de greuynck,
Se weckeden Reynken samptlyken beyde,
Se spreken, dat he syk wol bereyde.
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De otter gaff em eynen antfogel yunck.
He sprack: „ik spranck dar na mannygen sprunk,
Eer ik den eyneme vögheler nam
By Honrebroet, recht an deme dam.
Den schole gy ethen, leue vedder."
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¶ „Dat is gude hantgyft", sprack Reynke wedder,
„Vorsmade ik dat, so were ik soth.
Dat gy myner dencken, dat lone yw god!"
Reynke ath wol vnde dranck ok to
Vnde ghynck myt synen vrunden do
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In den kreyt vnde vp den plan,
Darmen den kamp scholde slan.