Hvordan Hyntze, efter at være blevet taget til fange, blev slået og krænket og derefter sat fri. Det XIIII. kapitel.
¶ Wo Hyntze, alze he ghevangen was, wart gheslagen, gheschendet vnde so loß quam. Dat XIIII. capittel.
DO Hyntze int stryck ghevangen wart,
He reep barmychlyk na syner ard.
Dit horde de vorghesechte Martinet,
1170
De dar dat stryck hadde gheseth.
Hastygen he vth deme bedde spranck;
He reep lude: „god hebbe danck!
To guder tyd so heft ghestaen
Myn stryck, wente dar is ghevaen
1175
De honredeeff, na myneme wane.
Nu wert betalet vnse hane."
He entfengede eyn lycht myt der hast;
Alle dat volk slep gantz vast,
He weckede moder vnde vader,
1180
Dar to dat ghesynde alle gader:
„Stat vp, de voß is ghevangen,
Wy wyllen ene wol entfangen."
Se quemen al spryngen, kleyn vnde groet.
De pape suluen ok vpstod,
1185
Eyne loze mantel he vmmehengede;
De papemeyersche vele lychte entfengede.
Dar stunt eyn peekstaff by der want,
Den krech Martinet in de hant;
Hir myt ghynck he den kater an,
1190
Myt groten slegen wol to slan
Vp syn houet vnde vp syne hud,
Vnde sloch ok Hyntzen eyn oghe vth.
Van allen krech he sleghe vel.
De pape hadde eynen forkenstel.
1195
Dar myt he Hyntzen vellen wolde.
Do Hyntze sach, dat he steruen scholde,
He was tornich vnde gram.
Dem papen he twysschen de bene quam.
He beeth, he kleyede myt grotem nyd,
1200
He schendede den papen vnde makede em quyd
Nicht al, men dat drydde pard,
Dar van he eyn man gheheten ward;
Dyt spleet he eme vth der hud.
De pape reep seer ouerlud,
1205
He vel tor erden in grote vmmacht.
De meygersche sprack do vmbedacht:
„De duuel heft angherycht dyt spyl!"
Se swor do hastygen vnde vyl,
Al er gud dar vmme to geuen,
1210
Dat dyt vngheval were na ghebleuen;
Ja, se swor, hadde se eynen schath van golde,
Den suluen se dar al vmme gheuen wolde,
Dat sus nicht were gheschendet er here,
Wente se sach ene vorwundet sere;
1215
Ok sach se dar lyggen by der want,
Des he quyd gheworden was to hant.
In des duuels namen weret stryck dar gheset,
Sprack se, vnde sede ok to Martyneth:
„Sych, leue sone, is dyt nicht groet schade?
1220
Dyt is van dynes vaders ghewade!"
Er schade was de grotste, meende se.
In desser klaghe vnde in desseme wee
Wart de pape to bedde ghedreghen.
¶ Hyntze sach, dat se syner vorteghen.
1225
Wo wol he was in groter nod
Vnde wuste nicht anders men den doet,
(Ok was he vorwundet vnde toslagen)
Doch betengede he to byten vnde to gnagen
Dat sulue stryck, dar he lach in;
1230
Eft he syck konde lozen, dyt was syn syn,
Sus ghynck dat stryck in twey stucke.
Dat duchte em wesen groet ghelucke.
He sprack in syck: „hir ysset seer quad.
Bleue ik hir lenger, dat is neen rad."
1235
Vnde spranck hastygen wedder vth deme ghathe.
He makede syck wedder vp de strate,
De na des konnynges houe hen lach;
Eer he dar quam, was yd lycht dach.
He sprack: „heft my de düuel desse nacht
1240
By Reynken, den bözen vorreder, ghebracht?!"
He quam to houe sere gheschendet,
Dar to myt eynem oghe gheblendet.
To des papen hus hadde he entfangen
Vele harde slege an syne thene vnde wangen
1245
Vnde was eynes ogen gheworden quyd.
De konnynck sprack myt torne vnde nyd,
He drauwede Reynken ane alle gnade
Vnde leet vord vorboden to syneme rade
Syne wysen vnde syne besten baron.
1250
He vragede, wat em best stunde to doen,
Datmen Reynken to rechte mochte bryngen,
De sus besecht ward myt velen dyngen.
¶ Alze alzus vele klage dar ghynck,
Sprack vord Grymbart de greuynck:
1255
„Gy heren, yd is war, hir is mannich rad.
Al were myn oem noch so quad,
So schalmen doch vryrecht draghen;
Men schal en dryddewerff vordagen,
Alzemen eynen vryen manne plecht.
1260
Kumpt he dan nicht, so gha dat recht,
So is he schuldich alle der dynck,
De men hir klaget vor deme konnynck."
¶ De konnynck sprack: „we is so soth,
De Reynken dor bryngen dat drydde both
1265
Vnde eyn oghe heft to vele edder eyn lyff,
Dat sulue wagen vmme den bözen ketyff,
Edder sus syne suntheyt hengen in de wage,
Denne noch Reynken nicht konen bryngen to dage?
Nemant is hir, mene ick vorware."
1270
¶ Do sprack Grymbart openbare:
„Here her konnynck, beghere gy yd van my,
Desse bodesschop drege ick, wo yd ok sy.
Ja, yd sy luetbar effte stylle,
Id gha my dar na, wo yd wylle."
1275
¶ De konnynck sprack: „so ghaed alzo vord!
Gy hebben desse klage al wol ghehord;
Nemet myt wyßheyt yuwe berad.
Reynke is loß vnde quad."
¶ Grymbart sprack: „dat sette ick to waghe;
1280
Ick hope en to bryngen myt my to daghe."
Alzus ghynck he na Malepertuß
Vnde vant Reynken in syneme huß,
Syn wyff vnde ock syne kyndere mede.
Dyt weren de worde, de he en sede:
1285
„Reynke oem, ick bede yw mynen groet!
Gy syn yo gheleret, wyß vnde vroet,
My wundert, dat gy dat holden vor spot
Vnde achten nicht des konnynges both.
Duchte yd yw, yd were wol tyd,
1290
(Achtet nicht des gherochtes, dar gy in syd)
Ick radet, gy myt my to houe komen:
Vortogherent schaffet yw nenen vromen.
Id is war, ouer iw synt vele klaghe.
Gy synt nu dryddewerf esschet to daghe;
1295
Kome gy nicht, gy werden belacht,
Wente de konninck wert komen myt macht
Vnde vmme beleggen yuwe huß,
Dyt sulue kastel Malepertuß;
Iw, yuwe kynder vnde yuwe wyff
1300
Wert yd alle kosten gud vnde lyff.
Sus moghe gy deme konninge nicht entghan.
Dar vmme so ysset best ghedaen,
Dat gy to houe myt my ghaet;
Wente gy konet noch so mannich quad,
1305
Dat yw lychte wol baten mach.
Iw is wol eer scheen vp eynen dach
So groet euentur, alze dyt mach syn,
Vnde quemen noch wech ane schaden vnde pyn,
Dat gy so lystygen dorch hebben dreuen,
1310
Dar yuwe wedderpart in schanden bleuen."