Hvordan bjørnen Brun, dårligt behandlet og klagende over Reynke, kom tilbage til hoffet. Det XI. kapitel.
¶ Wo Brun de bare wedder vmme quam to houe seer öuel ghehandelt, klagende ouer Reynken. Dat XI. capittel
DO de konnynck dat vornam,
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Dat Brun sus to houe quam:
„Is dyt nicht Brun?" sprack he do,
„Here god gnade, wo kumpt he so?"
Brun vort to deme konnynge sprack:
„Here, ik klage yw dyt vnghemack.
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Ik byn ghevaren, so gy hir seed,
Wente Reynke my schentlyken vorreeth."
¶ De konnynck sprack myt snelleme rade:
„Dyt horet my to wreken ane gnade.
Dorste Reynke schenden alsolk eynen heren
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Alze Brun is, ya, by mynen eren,
Dar to swere ik by myner krone,
Dat Reynken dyt schal werden to lone,
Al dat Brun to rechte begherd.
So mothe ik nummer dragen swerd,
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Wo ik dyt sus nicht enholde."
Do gheboet he beyde yunck vnde olde,
De in den rad des konnynges horden,
Syk to bespreken myt korten worden,
Wo men mochte wreken desse ouerdaet.
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Do droch ouer eyn de sulueste rad,
Eft dyt de konnynck sus hebben wolde,
Datmen anderwerf dagen scholde.
Vnde dat Reynke queme dar
Vnde synes rechtes neme war
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Van aller tosprake vnde klaghe,
Vnde dat Hyntze desse bodeschop drage
To Reynken, wente he was vrod.
Desse rad duchte deme konnynck gud.