Den sejrende Kristus

Götz: Kristus
Götz, Kristus
Kruspe: Kristus
Kruspe, Kristus

Dansen ender med Kristus, der har overvundet Døden. Dødens brod er brudt, og Jesus spidder dem træske slange.

Der er et meget lignende billede hos Brødrene Meyer og i den danske Døde-Dands.

    Christus, Salvator mundi:
Blickt, Sterbliche, getrost den Lebensfürsten an!
Wie willig, wie vergnügt, wie selig stirbet man,
Wenn in der letzten Noth, in Jesu offne Wunden
Man gläubig einen Port und sichern Platz gefunden!
Seht dieser Sieger lebt! er nimmt die Bitterkeit
Von unserm Tode weg, er giebt Gelassenheit;
Er wirkt, dass unser Geist mit Lust, mit grossen Freuden,
Mit grösster Willigkeit sich sterbend lässt entkleiden.
Weil nun des Todes Pfeil nicht schadet, nicht erschreckt,
Weil unser Aschenrest einst Jesus Kraft erweckt.
Die edeln Seelen macht der Durchbruch durch den Kerker
Um so viel munterer, ach ja, um so viel stärker,
Denn ihnen ist der Tod ein seliger Gewinn,
Sie eilen im Triumph zum Berge Zions hin!
Es kann der Gläubigen beglückte Ruh nicht stören,
Dass in der Gruft der Leib muss in den Ursprung kehren.
Sie wissen, dass wenn einst ihr Fürst mit Pracht erscheinet,
Er den verwelkten Leib mit ihrem Geist vereinet
In höchst vollkommnen Glanz und Schönheit wieder sehen
Ein Frommer muss zum Tod, als wie zum Tanze gehen.

Overskrifterne varierer lidt. Götz skriver bare: »Christus«. Pohle har også denne overskrift, men desuden har han: »Der Tod ein Tanz«.

Dermed bliver denne scene en modtese til det forrige billede: Der Tod kein Tanz!. Denne tese og modtese stammer fra Lübeck's "nye" tekst, vel at mærke fra de bøger, som Nathanael Schlott selv udgav kort efter. Her lod Schlott dødedansen slutte med tesen »Der Tod ist kein Tantz« og modtesen »Der Tod ist ein Tantz«. (læs evt. Höyers danske oversættelse: Beviis, At Døden er en Dantz).