Kejserinden

Götz: Kejserinde
Götz, Kejserinde
Kruspe: Kejserinde
Kruspe, Kejserinde

    Der Tod zur Kaiserin:
Komm, schönste Kaiserin, vermehre auch mein Reich,
Bist du an Schönheit schon den Engeln selber gleich,
So wisse, dass ich mich noch nie verliebet habe,
Und dass die Schönheit auch vergehe in dem Grabe.

    Die Kaiserin:
Kann dich, des Menschen Feind, die Schönheit nicht bezwingen,
Erweicht den harten Schluss kein kläglich Händeringen,
So frag' ich nichts darnach, fällt Leibes Schönheit hin,
G'nug, dass ich an der Seel' am allerschönsten bin.

Dronningen spørger: "kan skønheden ikke kan betvinge dig, menneskets fjende (altså Døden)": »Kann dich, des Menschen Feind […]«.

Linjen er lidt anderledes hos Pohle: »Kann dich kein Menschenkind […]«, så sætningen betyder noget i retning af: "kan intet menneskebarns skønhed besejre dig".

Götz er en tand anderledes: »Kann doch kein Menschenkind […]«: "Kan intet menneskebarn dog betvinge skønheden", hvilket er bedre grammatisk, men stadig noget nonsens.