Dronningen
Götz: Dronning
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Kruspe: Dronning
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Der Tod zur Königin
Reicht ungeweigert her der Hände zartes Paar
Und wandert fort mit mir zu jener grossen Schaar,
Doch spart die Thränenfluth des bittern Scheidens wegen,
Man wird euch den Gemahl bald an die Seite legen.
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Die Königin:
Ist Zeit und Stunde da, so geb ich mich darein
Und will auch sterbend dir, mein König, ähnlich sein,
Kannst du dem Reiche dich nicht stets als Sonne zeigen,
So muss sich auch der Mond zum Untergange neigen.
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Dronningens dialog er den samme som kejserinden i Lübeck:
Døden til kejserinden.
Forbløffende nok har Götz
og Pohle en helt anden dialog:
Der Todt zur Königin
Dir, grosse Königin, gehorcht dein ganzes Reich;
Jedoch zum Könige des Schreckens musst du gleich
Als die geringste Magd ohn' alle Weig'rung kommen.
Fort! dir wird jetzt durch mich, so Thron als Kron' genommen.
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Die Königin.
Kein hoch erhabner Mensch ist von dem Todte frey;
Es muss ein jedes fort, es sei auch wer es sei;
Ist Zeit und Stundte da, so will ich gerne scheiden;
Ein ewig Königreich wird mann dort mir bereiten.
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Faktisk passer denne dialog bedre med billedet: Døden kalder sig selv for
»Könige des Schreckens«,
og billedet viser, hvordan denne "konge" er iklædt en hermelinskåbe.
Selvom denne dialog er meget forskellig, beholder dronningen vendingen fra Lübeck's kejserinde:
»Ist Zeit und Stundte da, so […]«.
Døden fra Lübeck
Erfurt
Dronning