Baethckes transskription
XXXVII. DE BORGER.
O here Got, wat hebbe ik dâr vele umme gedân,
Dat ik nu hete ein beseten borger unde ein uprichtich man!
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In miner joget dede ik mi an sorge unde arbeit,
Up dat ik nu minem lîcham mochte dôn gemaklike reddelicheit.
Alsus was ik in der kerken unde bat Gode den heren,
Dat he sine gave to mi wolde keren,
Dat he mi unde mine negesten erven
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An tîtliken goderen nicht late vorderven.
Ik hebbe vele kornes gekôft in den guden jaren,
Ik hope gans wôl mede to varen.
Vele geldes begunde ik to hope to leggen,
Dârumme mine nabers mi rike seggen.
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Men wat batet dat mi nu, dat ik hete ein rike man?
Ik kan wer sitten efte gân.
Vele geldes wolde ik noch hebben an rente gelacht,
Dârup hebbe ik gefinset dach unde nacht,
Dat ik minen erven mochte maken vaste rente
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Unde se wôl bewaren in minem testamente.
Nu hebbe ik na minem willen it so nicht bestellet,
Wente de dôt mîn levent sere quellet
Unde wil mi nenerleie wîs gunnen de tît.
Hîrumme bidde ik Gode mit allem vlît,
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Dat he mi mine sunde wille vorgeven
Unde helpe mi in sîn ewige leven.
XXXVIII. DE DOT.
Du borger, ein olt dôr van vorkêrden sinnen,
Machstu gelt unde tîtlîk gût gewinnen,
Dârup hefstu al dîn herte gesat,
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Unde is doch man ein sundich schat.
Den gewinnet men doch mit arbeide unde smerte;
So wôr dîn schat is, dâr is ôk dîn herte;
Alsus sprak in dem ewangelio de here.
Hete ik di ein dôr, des lât di nicht vorwunderen sere,
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Wente it sin doren algemeine,
De dâr dat tîtlike gût grôt efte kleine
Lever hebben, wan Got den ewigen trôst,
De se heft geschapen unde ôk vorlôst.
He is ein dôr, de dâr dôtliken sundiget jegen Got,
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He si hôch efte sît, arm efte rike, sunder jennigerhande spot.
Jo he hoger in state is geresen,
Jo groter dôr he denne jummer mach wesen.
Hîrumme hefstu dîn gût gesammelt sunder sunde,
Den armen medegedelet, so hefstu Gode to vrunde.
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Is de sele sunder sunde, so is se Gode ein anname pallas;
De lîcham is ein vûl stinkende âs.
Jo men den mêr straket, jo he mêr begêrt
Unde wert doch int leste van den slimmen wormen vortêrt.
Godes leve unde vruchten schal men vor alle dink alle tît voransetten
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Unde umme den tîtliken schat der selen salicheit jo nicht vorgetten.
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